Shownotes
Wie das wohl ist - in die Schauspielerei eher zufällig hineingestolpert zu sein, um sich schon kurz nach dem Studium mit einem Film unvergesslich zu machen. Naja, was heißt "mit einem Film" - mit einem Kinofilm, den gefühlt 100 von 100 Deutschen damals sahen und das nicht nur einmal: "Männer" von Doris Dörrie. Für Ulrike Kriener war das, so ziemlich zu Beginn ihrer Laufbahn, ein grandioser Einstieg. Gerade auch deshalb, weil die 1954 in Bottrop geborene Schauspielerin nicht plötzlich einfach da war, sondern blieb. So vielfältig ihre Rollen bis heute sind: nie verkörpert sie gefällige Frauen, nicht 20 Jahre lang als Kommissarin Lucas, nicht in "Mona & Marie" mit Maren Kroymann und sicherlich nicht in "Einfach mal was Schönes", für den sie für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Überhaupt - Preise. Grimme Preis, 2 mal Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Fernsehpreis, Hessischer Fernsehpreis und ein paar andere mehr.
Playlist:
Sly & The Family Stone - Family Affair
Van Halen - Jump
Bielefelder Kinderchor - Glückauf, der Steiger kommt
The Beatles - She’s leaving Home
Chicago - I’m a Man
Udo Lindenberg - Durch die schweren Zeiten
Sonny & Cher - I’ve got you, Babe
Christopher Cross - Ride like the Wind
Weather Report - Black Market
Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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