Shownotes
Käme sie noch mal zur Welt, dann am liebsten als Otter. Bis zu einer möglichen Wiedergeburt aber bleibt Masha Qrella Musikerin, was in ihrem Fall u.a. bedeutet: sie schreibt, denkt, komponiert und singt und wurde so eine der besten und interessantesten Musikerinnen des Landes. 1975 kam sie in Berlin zur Welt, der russische Vater arbeitete beim Institut für Kosmosforschung der DDR, die Mutter als Neurophysiologin an der Charité. Als junges Mädchen stürzte Masha einmal nicht aus dem 18. Stock des Wohnhauses in Lichtenberg, eine haarsträubende Geschichte, Masha Qrellas erster musikalischer Flirt betraf eine Mandoline, später wurde daraus die Liebe zur Gitarre und eine Affäre mit dem Alt-Saxophon. Wichtig hierbei ist allein: Masha ließ die Musik nicht mehr los, vielleicht ist es auch anders herum, obwohl sie bis heute beteuert, manchmal wochenlang kein Instrument anzufassen.
Playlist:
Masha Qrella - Strassen/ Geister/Ticket to my Heart
Queen - I want to break free
Wladimir Wyssozki - Pesnja o druge
KINO - Patschka Cigaret
John Coltrane - My Favourite Things
Lounge Lizards - No Pain for Cakes (Live)
Yo La Tengo - Stockholm Syndrom
Daft Punk - Around the World
Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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